Grabsteine aus vergangenen Jahrhunderten
In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts musste der Friedhof an der Crocker Kirche weit vor den Friedhofsmauern neu angelegt werden. Es galten neue Hygienegesetze. Trotzdem sind bestimmte Grabsteine bis heute erhalten geblieben, weil diese der Kirchgemeinde etwas bedeutet haben. So auch an der Südwand der Sakristei. Der rechte Grabstein soll dabei Jahrhunderte alt sein. Die beiden anderen sind gut erhalten.
Blick vom Turm auf den Friedhof von Crock-Oberwind. Das „Leichenhaus“ wurde um 1936 durch Pfarrer August Schwab (Crock) konzipiert. Links das Küsterhaus, erbaut um 1900, nachdem die alte Schule auf dem Kirchengelände abgebrannt war.
Die Reste eines Grabmals habe ich beim Arbeiten an der Kirchenmauer der St. Veit-Kirche in Crock 1987 im Boden gefunden. Es steht jetzt am Eingang zur St. Veit-Kirche Crock. Wahrscheinlich Reste eines Kindergrabes.