Kirchensanierung bis 1984
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Die Gemeinde Hirschendorf, mit 207 Einwohnern, liegt landschaftlich sehr reizvoll in der Mitte des Hirschbach und gehört zum Kirchspiel Crock. Das historisch gewachsene Dorfbild ist weitesgehend erhalten. Die kleine, schlichte Kirche des erstmals 1309 genannten Ortes ist 1720 an der Stelle einer älteren gebaut worden.
Die Kirche wird innen und außen saniert. Viele Gemeindeglieder helfen ehrenamtlich.
Der Blick von der Kirche über den Friedhof. Das Dorf liegt an den südlichen Ausläufern des Thüringer Waldes.
Die Frauen unterstützen die Außenarbeiten mit Kaffee und Kuchen.
Der Innenraum der Kirche vor der Sanierung.
Die Kirche erstrahlt wieder in hellen Farben.
Die Kirche erstrahlt wieder in hellen Farben. Blick von der Orgelempore zum Ausgang.
Ortspfarrer und KR H. Lins lassen sich wie früher mit der Kutsche zum Wiedereinweihungsgottesdienst fahren.
Superintendent Hornfeck führt die Kirchgemeinde zur Kirche.
Pfarrer Johannes Ziegner und Pfarrer Kirchenrat Dr. Hermann Lins auf dem Weg zum Festgottesdienst.
1984, Wiedereinweihung der Kirche mit Kirchenrat Dr. Pfr. Herman Lins aus Eisenach.
Kirchenrat Dr. Hermann Lins nach dem Gottesdienst, Hirschendorf
Kirche Hirschendorf 1984.
1994, Sanierung Kirchenfahne